Presse

„Mit einem fulminanten, künstlerisch hochklassigen Konzert öffnete die Philharmonie Marchfeld mit ihrer Dirigentin Bettina Schmitt den Ankunftsraum, "den Advent in weihnachtlichen Sphären"…“
(in: NÖN Bezirk Gänserndorf, Woche 50/2009)
„Der Dirigent war eine Dirigentin, Bettina Schmitt eine kleine blonde, präzis schlagende und temperamentvolle Person“
(von RAINER W. JANKA, 03.05.2008, ovb-online.de)
„Schon beim Auftakt der Fledermaus-Ouvertüre zeigt sich neben der künstlerischen Seite der Dirigentin Bettina Schmitt auch eine gewisse sportliche Note. Mit vollem Elan und kleinen Luftsprüngen legte sich die temperamentvolle, aus Deutschland stammende Orchesterchefin, ins Zeug.“
(in: 2/11, Jänner 2008, Obersteirische Nachrichten)
„Meisterhaft. Das Adventskonzert der Philharmonie unter der Dirigentin Bettina Schmitt sorgte für eine ausverkaufte Gänserndorfer Stadthalle, stehende Ovationen und Begeisterungsstürme.“
(in: NÖN Gänserndorf, Woche 49/2007)
„Ein Deutsches Requiem zählt zu den Spitzenwerken… schwierig ist die Verwirklichung dieses anspruchsvollen Werkes… die Philharmonie Marchfeld meisterte unter der Leitung der vortrefflichen, jugendlichen und begabten Dirigentin Bettina Schmitt bravourös diese Aufgabe.“
(in: Nön Gänserndorf, Woche 14/2005)
„Die Dirigentin Bettina Schmitt arbeitet mit Umsicht und großer Ausdauer an der steten Verbesserung der Klangbalance und der technischen musikalischen Qualität und Intensität“
(in: Nön Gänserndorf, Woche 15/2003)
„Herausragend Dirigentin Bettina Schmitt und als Solokünstlerin die Harfenistin Rita Pawlowitsch.“
(in: Niederösterreichische Nachrichten, 50/2001)
„Lang anhaltend war der Applaus [...], welcher der Konzertmeisterin der Philharmonie, Bettina Schmitt, galt, die nicht nur als Dirigentin ihr Können unter Beweis stellte, sondern auch, wie das in Strauß ′ Tagen so üblich war, gleichzeitig als Solistin.“
(in: Niederösterreichische Nachrichten, 19/2001)
„Einen Riesenerfolg feierte die Philharmonie Marchfeld in China. [...] Die Musiker der Philharmonie Marchfeld hatten die Herausforderung exzellent gemeistert und spielten in Höchstform. Größten Anteil daran hatte Philharmonie- Dirigentin Bettina Schmitt, die es auch in der größten Hektik schaffte, Ruhe in das Orchester zu bringen.“
(in: Kurier, 12.01.2001)